Hallo zusammen,
Wow! Es war echt was los, seitdem wir uns das letzte Mal gemeldet haben!
Wir sind mittlerweile in Brisbane, Australien! Nachdem wir auf dem Singapurer Flughafen vor dem Abflug noch ein bisschen nach dem A380 Ausschau hielten, und ihn dann wirklich auch noch gesehen haben, starteten wir mit einer Boing 737 in Richtung Brisbane. Andi und Jochen sind sofort weggeknackt.
Der Flug verlief gut und mit den ersten Sonnenstrahlen landeten wir in Brisbane.
Obwohl eine Millionenstadt, ist der Flughafen von Brisbane doch relativ klein. Auch wartete hier diesmal kein Airporttransfer auf uns, der uns zum Hostel brachte. Ging aber alles ziemlich einfach und schnell, so dass wir bald unser Hostel erreicht hatten.
Als wir unser Gepäck im Schließfach des Hostels deponiert hattten, wurden wir von einem netten Mitarbeiter zum Lone Pine Koala Sanctury gefahren. Das ist ein Tierpark mit Koalas, Känguruhs und Wombats. Wir hatten Gelegenheit viele davon zu streicheln und Jochen hatte sogar einen Koala auf dem Arm.
Nach der Tour durch den Tierschutzpark gingen wir zum nahe liegenden Fluss, der direkt nach Brisbane geht. Dort fuhren wir mit dem Boot nach Brisbane und genossen dabei vor allem die Einfahrt an der Skyline vorbei.
Am Anleger in Brisbane City gingen wir von Bord und spazierten über den Quay zu einem Sandstrandswimmingpool mitten in der Stadt. Um die Ecke sorgte ein Markt für alle möglichen Einkaufsmöglichkeiten.
Schließlich trafen wir in einer Bar auf zwei Australier mit denen wir uns über die Unterschiede zwischen der australischen und der europäischen Kultur unterhielten. Auch diese Begegnung sollte, wie bisher jede mit jeglichen Auslaendern, sehr lustig und positiv enden. Schliesslich ging es zu Fuss zurueck zu unsserem Hostel, wo wir erstmal unseren obligatorischen "shower" nahmen.
Jetzt werden wir noch schnell was essen, und dann in die Falle gehen, denn morgen startet unsere Tour mit unserem Van. Spaetestens dann ist es auch an der Zeit, wie gestern schon angedeutet, euch ein bisschen von dem Blog zu entwoehnen, da wir dann nicht mehr so einfach auf Internet in Hostels zurueckgreifen koennen. Unser erster Stop fuer ein bis zwei Tage wird die weltweit groesste Sandinsel Fraser Island im Norden von Brisbane sein.
Nun dann, wir wuenschen euch alles Gute.
"No worries!"
Reini & Co
Montag, 28. Januar 2008
Sonntag, 27. Januar 2008
Dritter und letzter Tag in Singapur
Guten Abend (bzw. guten Morgen) liebe Blogleser,
ich fang am besten direkt mit dem Knaller des gestrigen Abends an. Wir haben ja schon mehrmals betont,wie reibungslos unser Trip bisher abgelaufen ist. Nunja..... das ist auch dank Reini so geblieben, denn Andi und ich waren der festen Überzeugung, dass wir erst morgen fliegen. Aber Teamwork ist ja bekanntlich alles und da wir auch gut in der Vorlesung Risikomanagement aufgepasst haben, haben wir auch diese kleine Hürde gepackt und dementsprechend umdisponiert. Im Prinzip tut das aber unserem Programm in Singapur nicht weh, da wir unser Programm gestern schon weitestgehend vervollständigt haben.
Das einzige, was uns noch gefehlt hat, war Little India, the Raffles Hotel und The Esplanage Theatre on the Bay. Nachdem wir also unser Zimmer aufgeräumt, unsere Sachen gepackt und ausgecheckt hatten, sind wir erstmal in der Stadt frühstücken gegangen. Glücklicherweise konnten wir unser Gepäck im Hostel lassen, das wäre sonst wirklich verrückt gewesen, vorallem aufgrund der Tatsache, dass heute der heißeste Tag von allen war.
Nach dem Frühstück ging es also los Richtung Little India, einer wirklich komplett anderen Welt innerhalb Singapurs. Die Straßen waren zwar ähnlich wie in Chinatown, also eng und voll mit kleinen Verkaufsständen, jedoch noch chaotischer, mit einem anderen Flair und Geruch. ;-) Der absoluter Knaller war eine Markthalle, in der Fleisch, Fisch und Gemüse verkauft wurde. Jedoch muss man den Gedanken an unsere heimischen Supermärkte mitklimatisierten Fischtheken usw. vergessen, dies war wirklich stereotypisch wie man sich einen solchen indischen Markt vorstellt: Eng, viele Leute, Männer die mit Beilen Hühner zerlegen.... wahnsinn.
Nach ein paar weiteren schönen Tempeln (vor allem dem Tempel der 1000 Lichter, der eine 15m hohe und 300 Tonnen!! schwere Buddha-Statue beherbergt) sind wir dann mit dem Taxi zum Raffles Hotel gefahren. Dieses wohl bekannteste Gebäude Singapurs wurde von zwei der ersten Besiedler der Stadt an der damaligen Küstenline (heute etwa 500m innherhalb der Stadt!!) eröffnet und beherbergt heute alle großen Stars, die Singapur besuchen.
Anschließend sind wir ins Esplanage Theatre on the Bay, einem sehr neuen Theater und Orchesterkomplex, das die Meinungen der Einwohner Singapurs immernoch spaltet. Vor allem das Dach ist sehr beeindruckend, welches an eine typisch asiatische Frucht mit stacheliger Schale erinnert. Das beste an diesem Gebäude war die Dachterrasse, die mit Sicherheit den besten Blick auf die Skyline Singapurs bietet.
Abschließend haben wir noch was in der Lau Pa Sat Food Hall, in der wir vorgestern schon waren, gegessen. Der Grund dafür war ganz einfach...nirgendwo sonst in Singapur kann man für so wenig Geld, so gut essen. Das Nudelgericht, das Andi und ich nicht bezwingen konnten, kostet 3,50S$, dies sind etwa 2€.... und es schmeckt wirklich fantastisch. Man muss sowieso sagen, dass man hier wirklich billig leben kann. Unser Hostel kostet praktisch nichts und hat, vergleichsweise zu unseren deutschen Jugendherbergen, einen wahnsinns Komfort.
Nunja, nach dem Essen sind wir dann zurück ins Hostel gefahren und haben nochmal geduscht. Jetzt chillen wir noch ein wenig in dem Commonroom bevor dann um 18 Uhr unser Taxi zum Flughafen abfährt. Unser Flug wird dann um neun Uhr sein und wir werden morgen früh gegen 7 Uhr Ortszeit in Brisbane landen. Die Zeitverschiebung steigt dann von, jetzt noch, 7 auf 10 Stunden.
Leider wird es ab Australien dann etwas schwieriger sein, an Internet heranzukommen. Wahrscheinlich seid ihr jetzt ein wenig verwöhnt von uns, da wir jeden Tag aufgrund des kostenlosen Wireless-LANs im Hostel problemlos schreiben konnten, aber bitte gewöhnt euch nicht dran ;-). Dennoch werden wir natürlich versuchen, euch so gut wie es geht auf dem Laufenden zu halten.
SEE YOU IN AUSTRALIA,
Jochen
ich fang am besten direkt mit dem Knaller des gestrigen Abends an. Wir haben ja schon mehrmals betont,wie reibungslos unser Trip bisher abgelaufen ist. Nunja..... das ist auch dank Reini so geblieben, denn Andi und ich waren der festen Überzeugung, dass wir erst morgen fliegen. Aber Teamwork ist ja bekanntlich alles und da wir auch gut in der Vorlesung Risikomanagement aufgepasst haben, haben wir auch diese kleine Hürde gepackt und dementsprechend umdisponiert. Im Prinzip tut das aber unserem Programm in Singapur nicht weh, da wir unser Programm gestern schon weitestgehend vervollständigt haben.
Das einzige, was uns noch gefehlt hat, war Little India, the Raffles Hotel und The Esplanage Theatre on the Bay. Nachdem wir also unser Zimmer aufgeräumt, unsere Sachen gepackt und ausgecheckt hatten, sind wir erstmal in der Stadt frühstücken gegangen. Glücklicherweise konnten wir unser Gepäck im Hostel lassen, das wäre sonst wirklich verrückt gewesen, vorallem aufgrund der Tatsache, dass heute der heißeste Tag von allen war.
Nach dem Frühstück ging es also los Richtung Little India, einer wirklich komplett anderen Welt innerhalb Singapurs. Die Straßen waren zwar ähnlich wie in Chinatown, also eng und voll mit kleinen Verkaufsständen, jedoch noch chaotischer, mit einem anderen Flair und Geruch. ;-) Der absoluter Knaller war eine Markthalle, in der Fleisch, Fisch und Gemüse verkauft wurde. Jedoch muss man den Gedanken an unsere heimischen Supermärkte mitklimatisierten Fischtheken usw. vergessen, dies war wirklich stereotypisch wie man sich einen solchen indischen Markt vorstellt: Eng, viele Leute, Männer die mit Beilen Hühner zerlegen.... wahnsinn.
Nach ein paar weiteren schönen Tempeln (vor allem dem Tempel der 1000 Lichter, der eine 15m hohe und 300 Tonnen!! schwere Buddha-Statue beherbergt) sind wir dann mit dem Taxi zum Raffles Hotel gefahren. Dieses wohl bekannteste Gebäude Singapurs wurde von zwei der ersten Besiedler der Stadt an der damaligen Küstenline (heute etwa 500m innherhalb der Stadt!!) eröffnet und beherbergt heute alle großen Stars, die Singapur besuchen.
Anschließend sind wir ins Esplanage Theatre on the Bay, einem sehr neuen Theater und Orchesterkomplex, das die Meinungen der Einwohner Singapurs immernoch spaltet. Vor allem das Dach ist sehr beeindruckend, welches an eine typisch asiatische Frucht mit stacheliger Schale erinnert. Das beste an diesem Gebäude war die Dachterrasse, die mit Sicherheit den besten Blick auf die Skyline Singapurs bietet.
Abschließend haben wir noch was in der Lau Pa Sat Food Hall, in der wir vorgestern schon waren, gegessen. Der Grund dafür war ganz einfach...nirgendwo sonst in Singapur kann man für so wenig Geld, so gut essen. Das Nudelgericht, das Andi und ich nicht bezwingen konnten, kostet 3,50S$, dies sind etwa 2€.... und es schmeckt wirklich fantastisch. Man muss sowieso sagen, dass man hier wirklich billig leben kann. Unser Hostel kostet praktisch nichts und hat, vergleichsweise zu unseren deutschen Jugendherbergen, einen wahnsinns Komfort.
Nunja, nach dem Essen sind wir dann zurück ins Hostel gefahren und haben nochmal geduscht. Jetzt chillen wir noch ein wenig in dem Commonroom bevor dann um 18 Uhr unser Taxi zum Flughafen abfährt. Unser Flug wird dann um neun Uhr sein und wir werden morgen früh gegen 7 Uhr Ortszeit in Brisbane landen. Die Zeitverschiebung steigt dann von, jetzt noch, 7 auf 10 Stunden.
Leider wird es ab Australien dann etwas schwieriger sein, an Internet heranzukommen. Wahrscheinlich seid ihr jetzt ein wenig verwöhnt von uns, da wir jeden Tag aufgrund des kostenlosen Wireless-LANs im Hostel problemlos schreiben konnten, aber bitte gewöhnt euch nicht dran ;-). Dennoch werden wir natürlich versuchen, euch so gut wie es geht auf dem Laufenden zu halten.
SEE YOU IN AUSTRALIA,
Jochen
Samstag, 26. Januar 2008
Zweiter Tag in Singapur
Hallo zusammen,
natürlich bin auch ich pünktlich und gesund in Singapur gelandet. Wie ihr von den anderen beiden schon erfahren habt, sind wir direkt und ohne großen Jetlack ins BIG-CITY-LIFE gestartet.
Während sich die anderen beiden am gestrigen Nachmittag mit dem Blog sowie den Fotos beschäftigten musste ich zunächst der Hitze Singapurs trotzen, eine Kalte duschen nehmen und für zwei Stunden dem Bett meine Aufmerksamkeit schenken. Am Abend dann, machten wir uns auf den Weg in Richtung Downtown, aus der besagten „Singapur River Boat Tour“ wurde jedoch leider nichts mehr.
Nach ca. 1,5 Stunden City walk, hatten wir schließlich in einem Thai Restaurant noch was für unsere ausgehungerten Mägen gefunden (very spicy) und den Abend mit einem Bier (8,50 S$ immerhin ca. 4,50€ aber normal !!!!) beendet.
Am heutigen Morgen machten wir uns auf den Weg in Richtung „Mount Faber“ und „Sentosa Island“. Aus unerklärlichen Gründen entschieden wir uns gegen ca. 11 Uhr, uns zu Fuß auf den „Mount Faber“ zu begeben. Dort angekommen (schweißgebadet), wurden wir dann jedoch durch einen grandiosen Blick über die City of Singapore sowie den Hafen belohnt. Vom Berg hoch über der Stadt fuhren wir anschließend mit der Gondel auf die Ausflugsinsel Nr.1 - „Sentosa Island“.
Bereits die Überfahrt mit der Gondel war ihren Preis wert. Der Blick über den Container- und Frachthafen Singapurs ist wohl von keinem Ort in der Stadt besser.
Auf „Sentosa Island“ angekommen besuchten wir zunächst die dortige „Underwater World“, ein schönes Aquarium mit so fast allen Tieren welche die hiesigen Meere beherbergen.
Gegen Nachmittag kamen wir in den Genuss des wohl schönsten Strandes der ganzen Stadt. Palmen und ein feiner Sandstand luden zum baden, ausspannen und genießen ein. Das kleine Restaurant im hinteren Teil des Strandes kam uns gerade recht. Jedoch mussten wir dort unsere ersten Erfahrungen mit der Vergesslichkeit der hiesigen Kellner machen. Nach ca. 45 Minuten Wartezeit auf unser Essen, sowie einem fast nicht mehr zurückzuhaltenden Reini, kam dann schließlich auch unsere Pizza. Sie war sogar recht gut, jedoch hatte sie dem ein oder anderen die Müdigkeit regelrecht in die Augen getrieben. Nachdem vereinzelt versucht wurde am Esstisch ein Nickerchen abzuhalten, fuhren wir zunächst einmal zurück in unser Hostel um uns bestens auf den heutigen Abend vorzubereiten. Dabei stellten wir fest, dass es durchaus mindestens einen Ort auf der Welt gibt an dem man in fünf Minuten vom Karibikparadies in eine futuristische 4-Millionenstadt fahren kann.
Nun läuft die Abendplanung, und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird auch dies wieder ein langer, unvergesslicher Abend. Tendenz geht Richtung "In"-Straße überhaupt... der Orchard Road.
Schöne Grüße aus Singapur
Andi
natürlich bin auch ich pünktlich und gesund in Singapur gelandet. Wie ihr von den anderen beiden schon erfahren habt, sind wir direkt und ohne großen Jetlack ins BIG-CITY-LIFE gestartet.
Während sich die anderen beiden am gestrigen Nachmittag mit dem Blog sowie den Fotos beschäftigten musste ich zunächst der Hitze Singapurs trotzen, eine Kalte duschen nehmen und für zwei Stunden dem Bett meine Aufmerksamkeit schenken. Am Abend dann, machten wir uns auf den Weg in Richtung Downtown, aus der besagten „Singapur River Boat Tour“ wurde jedoch leider nichts mehr.
Nach ca. 1,5 Stunden City walk, hatten wir schließlich in einem Thai Restaurant noch was für unsere ausgehungerten Mägen gefunden (very spicy) und den Abend mit einem Bier (8,50 S$ immerhin ca. 4,50€ aber normal !!!!) beendet.
Am heutigen Morgen machten wir uns auf den Weg in Richtung „Mount Faber“ und „Sentosa Island“. Aus unerklärlichen Gründen entschieden wir uns gegen ca. 11 Uhr, uns zu Fuß auf den „Mount Faber“ zu begeben. Dort angekommen (schweißgebadet), wurden wir dann jedoch durch einen grandiosen Blick über die City of Singapore sowie den Hafen belohnt. Vom Berg hoch über der Stadt fuhren wir anschließend mit der Gondel auf die Ausflugsinsel Nr.1 - „Sentosa Island“.
Bereits die Überfahrt mit der Gondel war ihren Preis wert. Der Blick über den Container- und Frachthafen Singapurs ist wohl von keinem Ort in der Stadt besser.
Auf „Sentosa Island“ angekommen besuchten wir zunächst die dortige „Underwater World“, ein schönes Aquarium mit so fast allen Tieren welche die hiesigen Meere beherbergen.
Gegen Nachmittag kamen wir in den Genuss des wohl schönsten Strandes der ganzen Stadt. Palmen und ein feiner Sandstand luden zum baden, ausspannen und genießen ein. Das kleine Restaurant im hinteren Teil des Strandes kam uns gerade recht. Jedoch mussten wir dort unsere ersten Erfahrungen mit der Vergesslichkeit der hiesigen Kellner machen. Nach ca. 45 Minuten Wartezeit auf unser Essen, sowie einem fast nicht mehr zurückzuhaltenden Reini, kam dann schließlich auch unsere Pizza. Sie war sogar recht gut, jedoch hatte sie dem ein oder anderen die Müdigkeit regelrecht in die Augen getrieben. Nachdem vereinzelt versucht wurde am Esstisch ein Nickerchen abzuhalten, fuhren wir zunächst einmal zurück in unser Hostel um uns bestens auf den heutigen Abend vorzubereiten. Dabei stellten wir fest, dass es durchaus mindestens einen Ort auf der Welt gibt an dem man in fünf Minuten vom Karibikparadies in eine futuristische 4-Millionenstadt fahren kann.
Nun läuft die Abendplanung, und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird auch dies wieder ein langer, unvergesslicher Abend. Tendenz geht Richtung "In"-Straße überhaupt... der Orchard Road.
Schöne Grüße aus Singapur
Andi
Freitag, 25. Januar 2008
Erster Tag in Singapur
Ein liebes Hallo an alle zuhause vom Jochen,
auch von mir aus ein herzliches Hallo aus Singapur. Reini hat ja gestern schon beschrieben, wie der Anfang unseres Trips verlaufen ist, nämlich überraschend gut. Und genauso sollte auch unser erster Abend gestern und unser heutiger, erster voller Tag verlaufen.
Nachdem ich lange genug genörgelt hatte, dass ich erstens hungrig war und zweitens in die Stadt wollte, hat Reini dann doch nachgegeben und wir sind in die Stadt gefahren, genauer gesagt zum malerischen Boat Quay am Singapur River. Wer jedoch denkt, dass man sich dann so einfach mal in ein Restaurant setzen und bestellen kann, hat sich geirrt. Denn vor jedem Lokal stehen mindestens ein, wenn nicht sogar zwei oder drei Kellner, die versuchen die Leute in Richtung ihrer Tische zu navigieren. Schließlichentschliedenwir uns einfach für die penetranteste Kellnerin. Nachdem wir nach diesem ersten Hindernis noch ein paar Anlaufschwierigkeiten mit der Essenskarte hatten, konnten wir uns schließlich doch für drei typisch chinesische Gerichte entscheiden. Reinis Frage nach dem Schärfegrad seiner Suppe wurde vom Kellner lediglich mit "Boom" beantwortet, woraufhin er sich dann doch nochmal zu einer anderen umentschieden hat. War wohl auch besser so.
Nach dem Essen wollten wir uns noch einen Cocktail gönnen und sind daher in eine nahegelegende Bar, um uns am Ufer des Singapore River einen - wie könnte es auch anders sein - Singapore Sling zu genehmigen.
Nach einer relativ guten Nacht (Jetlagproblem? Nicht im geringsten) ging es dann heute morgen nach Chinatown um einen 3-stündigen Rundgang zu absolvieren. Neben vielen Tempeln und Food Centern war vor allem der Kontrast von Alt zu Neu sehr beeindruckend. Auf der einen Seite gibt es Straßen, in denen gehandelt wird, die sind kaum breiter als 3 Menschen und dann gibt es Straßen, die 6-spurig verlaufen. Und das alles nur wenige Meter entfernt. (An dieser Stelle muss ich kurz einwerfen, dass der Reini mir und euch gerade das Leben gerettet hat, da er meinen nicht kompatiblen Adapterstecker für den Strom meines Laptops mit einer Nagelschere zurechtgeschnitten hat). Neben den Kontrasten waren aber die Food Center wirklich einmalig. Selbst auf den Bildern kann die Größe und das Durcheinander nicht in vollem Außmaß rübergebracht werden.
Nach unserem Mittagessen in solch einem Center ging es dann zum Far East Square, in dem das historische Singapur nachgebildet wurde. Dies hatte jedoch eher den Charme eines Einkaufcenters, da es überdacht und klimatisiert (18°C !) war. Anschließend gingen wir dann Richtung Hafen, um eigentlich eine Hafenrundfahrt durch den Containerhafen zu machen. Allerdings stellte sich heraus, dass der Startpunkt, der Clifford Pier, wie so vieles in Singapur, gerade umgebaut wird. Demnach sind wir weitergelaufen, zum Wahrzeichen Singapurs, dem Merlion (=Meerlöwe), der einen wasserspeienden Löwen mit Fischschwanz darstellt. Erschlagen von der atemberaubenden Kulisse der Skyline hinter dem Merlion, haben wir uns erst einmal bei Starbucks einen Eiskaffee gegönnt und unseren weiteren Plan diskutiert.
Wir entschieden uns für den Marina City Park, einem recht neuen Park auf einer aufgeschütteten Halbinsel gegenüber des Hafens. Doch der Taxifahrer, der uns dort hinbringen sollte, riet uns davon ab, da auch dieser Teil Singapurs "under construction" wäre. Da wir jedoch absolut in Parklaune waren, sollte unser nächstes Ziel der Fort Canning Park sein, da wir auf dem Weg dorthin sowohl den Supreme Court als auch die schöne St. Andrew's Cathetral besichtigen können. Nach einem schweißtreibenden Aufstieg (wer hätte denn ahnen können, dass sich der Park in hügeligem Gelände befindet?) gelangten wir schließlich zum Park, der sich als regenwaldartig präsentieren sollte. Da wir aufgrund der Hitze und dem doch beachtlichen Programm am ersten Tag etwas kaputt waren, beließen wir es jedoch bei einer Führung durch die sogennante Battle Box, einem Bunker der englischen Streitkräfte im 2. Weltkrieg.
Gegen 16:30Uhr sind wir dann hier in unserem Hostel angekommen und mussten erstmal duschen, wahnsinn wie heiß es dann doch hier ist, wobei wir mit der Feuchtigkeit noch Glück haben, da es heute nicht geregnet hat.
Nachdem Andi gerade tot ins Bett gefallen ist, erledigen Reini und ich gerade die ausstehenden Sachen wie Blog schreiben, Strafliste aktualisieren (ja, Leute, wir sprechen wirklich die ganze Zeit Englisch und für jeden deutschen Satz gibts 1 $ Bestrafung..... wir haben echt schon einige Biere zusammen, aber wir bessern uns ;-) ) und relaxen.
Später, nach dem Essen, haben wir dann vor, eine Hafenrundfahrt bei Nacht durch den Singapore River zu machen, alleine wegen der Beleuchtung wird dies sicherlich ein Erlebnis. Naja, und mal schauen, was der Abend dann sonst noch so bringt, der ein oder andere Drink wird sicherlich drin sein. *g*
Morgen gehts dann auf die Insel Sentosa um vielleicht die Chance zu haben, ein bisschen Sand und Meerwasser zu genießen.
Bilder zu unseren Posts findet ihr auf dem Link hier im Blog, zu späterer Zeit, wenn ich mal ne Verbindung zu unserem FTP Server bekomme, auch auf unserer Page. Wir werden jedoch nur einen Ordner Singapur machen und diesen dann immer wieder um neue Bilder ergänzen, also schaut ab und zu mal rein, obs neue Bilder gibt, bzw. meldet euch für unseren Newsletter an, dann werdet ihr immer erfahren, wenn es was Neues von uns gibt.
In diesem Sinne verabschiede ich mich bis zum nächsten Mal.
Bleibt uns treu und vergesst uns nicht.
Liebe Grüße,
Jochen
auch von mir aus ein herzliches Hallo aus Singapur. Reini hat ja gestern schon beschrieben, wie der Anfang unseres Trips verlaufen ist, nämlich überraschend gut. Und genauso sollte auch unser erster Abend gestern und unser heutiger, erster voller Tag verlaufen.
Nachdem ich lange genug genörgelt hatte, dass ich erstens hungrig war und zweitens in die Stadt wollte, hat Reini dann doch nachgegeben und wir sind in die Stadt gefahren, genauer gesagt zum malerischen Boat Quay am Singapur River. Wer jedoch denkt, dass man sich dann so einfach mal in ein Restaurant setzen und bestellen kann, hat sich geirrt. Denn vor jedem Lokal stehen mindestens ein, wenn nicht sogar zwei oder drei Kellner, die versuchen die Leute in Richtung ihrer Tische zu navigieren. Schließlichentschliedenwir uns einfach für die penetranteste Kellnerin. Nachdem wir nach diesem ersten Hindernis noch ein paar Anlaufschwierigkeiten mit der Essenskarte hatten, konnten wir uns schließlich doch für drei typisch chinesische Gerichte entscheiden. Reinis Frage nach dem Schärfegrad seiner Suppe wurde vom Kellner lediglich mit "Boom" beantwortet, woraufhin er sich dann doch nochmal zu einer anderen umentschieden hat. War wohl auch besser so.
Nach dem Essen wollten wir uns noch einen Cocktail gönnen und sind daher in eine nahegelegende Bar, um uns am Ufer des Singapore River einen - wie könnte es auch anders sein - Singapore Sling zu genehmigen.
Nach einer relativ guten Nacht (Jetlagproblem? Nicht im geringsten) ging es dann heute morgen nach Chinatown um einen 3-stündigen Rundgang zu absolvieren. Neben vielen Tempeln und Food Centern war vor allem der Kontrast von Alt zu Neu sehr beeindruckend. Auf der einen Seite gibt es Straßen, in denen gehandelt wird, die sind kaum breiter als 3 Menschen und dann gibt es Straßen, die 6-spurig verlaufen. Und das alles nur wenige Meter entfernt. (An dieser Stelle muss ich kurz einwerfen, dass der Reini mir und euch gerade das Leben gerettet hat, da er meinen nicht kompatiblen Adapterstecker für den Strom meines Laptops mit einer Nagelschere zurechtgeschnitten hat). Neben den Kontrasten waren aber die Food Center wirklich einmalig. Selbst auf den Bildern kann die Größe und das Durcheinander nicht in vollem Außmaß rübergebracht werden.
Nach unserem Mittagessen in solch einem Center ging es dann zum Far East Square, in dem das historische Singapur nachgebildet wurde. Dies hatte jedoch eher den Charme eines Einkaufcenters, da es überdacht und klimatisiert (18°C !) war. Anschließend gingen wir dann Richtung Hafen, um eigentlich eine Hafenrundfahrt durch den Containerhafen zu machen. Allerdings stellte sich heraus, dass der Startpunkt, der Clifford Pier, wie so vieles in Singapur, gerade umgebaut wird. Demnach sind wir weitergelaufen, zum Wahrzeichen Singapurs, dem Merlion (=Meerlöwe), der einen wasserspeienden Löwen mit Fischschwanz darstellt. Erschlagen von der atemberaubenden Kulisse der Skyline hinter dem Merlion, haben wir uns erst einmal bei Starbucks einen Eiskaffee gegönnt und unseren weiteren Plan diskutiert.
Wir entschieden uns für den Marina City Park, einem recht neuen Park auf einer aufgeschütteten Halbinsel gegenüber des Hafens. Doch der Taxifahrer, der uns dort hinbringen sollte, riet uns davon ab, da auch dieser Teil Singapurs "under construction" wäre. Da wir jedoch absolut in Parklaune waren, sollte unser nächstes Ziel der Fort Canning Park sein, da wir auf dem Weg dorthin sowohl den Supreme Court als auch die schöne St. Andrew's Cathetral besichtigen können. Nach einem schweißtreibenden Aufstieg (wer hätte denn ahnen können, dass sich der Park in hügeligem Gelände befindet?) gelangten wir schließlich zum Park, der sich als regenwaldartig präsentieren sollte. Da wir aufgrund der Hitze und dem doch beachtlichen Programm am ersten Tag etwas kaputt waren, beließen wir es jedoch bei einer Führung durch die sogennante Battle Box, einem Bunker der englischen Streitkräfte im 2. Weltkrieg.
Gegen 16:30Uhr sind wir dann hier in unserem Hostel angekommen und mussten erstmal duschen, wahnsinn wie heiß es dann doch hier ist, wobei wir mit der Feuchtigkeit noch Glück haben, da es heute nicht geregnet hat.
Nachdem Andi gerade tot ins Bett gefallen ist, erledigen Reini und ich gerade die ausstehenden Sachen wie Blog schreiben, Strafliste aktualisieren (ja, Leute, wir sprechen wirklich die ganze Zeit Englisch und für jeden deutschen Satz gibts 1 $ Bestrafung..... wir haben echt schon einige Biere zusammen, aber wir bessern uns ;-) ) und relaxen.
Später, nach dem Essen, haben wir dann vor, eine Hafenrundfahrt bei Nacht durch den Singapore River zu machen, alleine wegen der Beleuchtung wird dies sicherlich ein Erlebnis. Naja, und mal schauen, was der Abend dann sonst noch so bringt, der ein oder andere Drink wird sicherlich drin sein. *g*
Morgen gehts dann auf die Insel Sentosa um vielleicht die Chance zu haben, ein bisschen Sand und Meerwasser zu genießen.
Bilder zu unseren Posts findet ihr auf dem Link hier im Blog, zu späterer Zeit, wenn ich mal ne Verbindung zu unserem FTP Server bekomme, auch auf unserer Page. Wir werden jedoch nur einen Ordner Singapur machen und diesen dann immer wieder um neue Bilder ergänzen, also schaut ab und zu mal rein, obs neue Bilder gibt, bzw. meldet euch für unseren Newsletter an, dann werdet ihr immer erfahren, wenn es was Neues von uns gibt.
In diesem Sinne verabschiede ich mich bis zum nächsten Mal.
Bleibt uns treu und vergesst uns nicht.
Liebe Grüße,
Jochen
Donnerstag, 24. Januar 2008
We're finally there!
Hi everybody!
Oder sollten wir sagen: "Good day Germany, good evening Singapore!"? Denn heute melden wir uns das erste Mal aus Singapur, unserer ersten Reisestation.
Nachdem wir gestern Abend noch mit den Eltern von Andi und Jochen im Frankfurter Flughafen gegessen hatten, hiess es auch fuer die beiden entgueltig Abschied nehmen und ab durch den X-Ray (Roentgengeraet). Vorher haben wir alle noch Raetselhefte und anderes Lesezeug gekauft, dass dann aber niemand im waehrend des Fluges genutzt hat.
Um 23:30 Uhr MEZ hoben wir in unserer Boeing 747-400 dann schliesslich ab Richtung Singapur. Der Flug verlief ruhig und wir vertrieben uns die 12 Stunden mit Schlaefchen oder der Nutzung des reichhaltigen Entertainment-Angebotes. Da gab's nicht nur Musikauswahl ohne Ende, von klassischen Alben bis hin zu neueren Charts, sondern auch eine breite Palette an Kinofilmen (so ungefaehr 30!!). Ausserdem beinhaltete das Paket Nachrichten, zig verschiedene Radio- und Fernsehsender sowie minimum 12 veschiedene Spiele, die man mittels der herausnehmbaren Multifunktionsfernbedienung in der Armlehne spielen konnte.
Zwischendurch gabs natuerlich auch was zu Essen und leckere Getraenke (ne Andi? ;) ).
So jetzt haben wir bereits in unserem Hostel mitten in Singapur eingecheckt und ich schreibe euch aus dem Aufenthaltsraum, wo es Internet for free gibt. Das Foyer des Hostels sieht mehr nach Hotel aus. Dafuer riechen die Zimmer so, als ob die Fenster seit Jahren nicht mehr geoeffnet wurden. Was, in Anbetracht der immer laufenden Klimaanlage auch gar nicht so unwahrscheinlich ist.
Ach ja, der Temperatur und Luftfeuchtigkeitsunterschied ist natuerlich nicht zu verachten. Also gefuehlt ungefaehr 40 Grad Celsius und 80 % Luftfeuchtigkeit. Es sind allerdings wirklich 32 Grad und die LF duerfte so bei 60 Prozent liegen.
Was Reise und Gepaeck und Transfer und dergleichen angeht, lief bis jetzt alles ueberraschenderweise total reibungslos. Ich hoffe, das bleibt so.
Der Fotocounter steht uebrigens bei mir bei 46. Aber wir sind ja auch erst 2 Stunden hier :)
Fotos gibts allerdings wahrscheinlich erst wenn wir in Neuseeland mit unseren eigenen Rechnern ins Internet koennen.
So der Jochen sitzt hier seit 10 Minuten neben mir und quengelt mir die Ohren voll, dass er was zu Essen suchen moechte. Jaja, er sagt darum gehts ihm gar nicht. aber wir werden Erbarmen haben und jetzt mal die Gegend rund um das Hostel erkunden.
Bald mehr von uns!
Der Reini
P.S.: Ich kaempf mich hier uebrigens die ganze Zeit so'n bisschen mit der amerikanischen Tastaturbelegung rum: Z und Y vertauscht, alle Sonderzeichen sowieso und, ihr habts bestimmt bemerkt, natuerlich auch keine ue's oder ae's. :(
Oder sollten wir sagen: "Good day Germany, good evening Singapore!"? Denn heute melden wir uns das erste Mal aus Singapur, unserer ersten Reisestation.
Nachdem wir gestern Abend noch mit den Eltern von Andi und Jochen im Frankfurter Flughafen gegessen hatten, hiess es auch fuer die beiden entgueltig Abschied nehmen und ab durch den X-Ray (Roentgengeraet). Vorher haben wir alle noch Raetselhefte und anderes Lesezeug gekauft, dass dann aber niemand im waehrend des Fluges genutzt hat.
Um 23:30 Uhr MEZ hoben wir in unserer Boeing 747-400 dann schliesslich ab Richtung Singapur. Der Flug verlief ruhig und wir vertrieben uns die 12 Stunden mit Schlaefchen oder der Nutzung des reichhaltigen Entertainment-Angebotes. Da gab's nicht nur Musikauswahl ohne Ende, von klassischen Alben bis hin zu neueren Charts, sondern auch eine breite Palette an Kinofilmen (so ungefaehr 30!!). Ausserdem beinhaltete das Paket Nachrichten, zig verschiedene Radio- und Fernsehsender sowie minimum 12 veschiedene Spiele, die man mittels der herausnehmbaren Multifunktionsfernbedienung in der Armlehne spielen konnte.
Zwischendurch gabs natuerlich auch was zu Essen und leckere Getraenke (ne Andi? ;) ).
So jetzt haben wir bereits in unserem Hostel mitten in Singapur eingecheckt und ich schreibe euch aus dem Aufenthaltsraum, wo es Internet for free gibt. Das Foyer des Hostels sieht mehr nach Hotel aus. Dafuer riechen die Zimmer so, als ob die Fenster seit Jahren nicht mehr geoeffnet wurden. Was, in Anbetracht der immer laufenden Klimaanlage auch gar nicht so unwahrscheinlich ist.
Ach ja, der Temperatur und Luftfeuchtigkeitsunterschied ist natuerlich nicht zu verachten. Also gefuehlt ungefaehr 40 Grad Celsius und 80 % Luftfeuchtigkeit. Es sind allerdings wirklich 32 Grad und die LF duerfte so bei 60 Prozent liegen.
Was Reise und Gepaeck und Transfer und dergleichen angeht, lief bis jetzt alles ueberraschenderweise total reibungslos. Ich hoffe, das bleibt so.
Der Fotocounter steht uebrigens bei mir bei 46. Aber wir sind ja auch erst 2 Stunden hier :)
Fotos gibts allerdings wahrscheinlich erst wenn wir in Neuseeland mit unseren eigenen Rechnern ins Internet koennen.
So der Jochen sitzt hier seit 10 Minuten neben mir und quengelt mir die Ohren voll, dass er was zu Essen suchen moechte. Jaja, er sagt darum gehts ihm gar nicht. aber wir werden Erbarmen haben und jetzt mal die Gegend rund um das Hostel erkunden.
Bald mehr von uns!
Der Reini
P.S.: Ich kaempf mich hier uebrigens die ganze Zeit so'n bisschen mit der amerikanischen Tastaturbelegung rum: Z und Y vertauscht, alle Sonderzeichen sowieso und, ihr habts bestimmt bemerkt, natuerlich auch keine ue's oder ae's. :(
Mittwoch, 23. Januar 2008
Die Zeit ist reif….
um für die nächsten sechs Monate Abschied zu nehmen. In 10 Stunden sitzen wir im Flugzeug und das Abenteuer „Auslandsemester“ kann beginnen.
Jedoch möchte ich es an dieser Stelle nicht versäumen nochmals allen zu danken.
Zunächst natürlich meinen Eltern und der ganzen Familie die es mir erst möglich machten das alles wahr werden zu lassen.
Danken möchte ich aber auch den ganzen Freunden, Kollegen und Bekannten für Glückwünsche, Tipps und die schönen vergangen Tage welche ich von euch erhalten habe. Ihr macht mir den Abschied bei Leibe nicht leicht.
Nun steigt die Vorfreude Stunde um Stunde und so langsam lässt sich auch ein kleiner Hauch von Nervosität nicht mehr unterdrücken.
Jetzt muss ich mich aber sputen, ein letztes mal das Gepäck verwiegen und Muttis leckere Küche genießen, dann geht’s ab nach Frankfurt.
Schöne Grüße und bis bald
Euer Andi
Jedoch möchte ich es an dieser Stelle nicht versäumen nochmals allen zu danken.
Zunächst natürlich meinen Eltern und der ganzen Familie die es mir erst möglich machten das alles wahr werden zu lassen.
Danken möchte ich aber auch den ganzen Freunden, Kollegen und Bekannten für Glückwünsche, Tipps und die schönen vergangen Tage welche ich von euch erhalten habe. Ihr macht mir den Abschied bei Leibe nicht leicht.
Nun steigt die Vorfreude Stunde um Stunde und so langsam lässt sich auch ein kleiner Hauch von Nervosität nicht mehr unterdrücken.
Jetzt muss ich mich aber sputen, ein letztes mal das Gepäck verwiegen und Muttis leckere Küche genießen, dann geht’s ab nach Frankfurt.
Schöne Grüße und bis bald
Euer Andi
Sonntag, 20. Januar 2008
Die Abschiedstour ist beendet
Hallo liebe Leute,
es ist soweit: Meine Abschiedstournee hat gestern ihr letztes von 4 Zielen erreicht. Nachdem wir vor zwei Wochen das schöne Freiburger Land und damit Andis Familie besucht haben, folgte zunächst meine Verabschiedung bei meinen Kölner Freunden am letzten Samstag. Dieses Wochenende sollten dann die Stationen Gladbeck (Reinis Familie) und meine Heimat Bad Neustadt folgen.
Genau wie beim Andi war auch der Abend bei Reinis Eltern am Freitag eher zu den lustigen Abenden zu zählen *g* Beide Familien glänzten sowohl durch ein hervoragendes Ambiente und Abendessen, sowie durch schier unendliche Vorräten an Alkoholika. So sollte auch der Freitag abend sehr lang und lustig werden.
Jedoch blieben mir auch meine zwei Freundeskreise nichts schuldig. Die Partys in Köln sind mittlerweile sowieso legendär und auch meine Verabschiedung sollte diesem in nichts nachstehen. Gestern war dann mein Abschied zuhause. Nachdem wir uns zunächst die Neuschter Cocktails getestet haben, mussten wir dann noch unsere Gesangskünste im Hause Schneiderbanger preisgeben. Die dabei entstandenen Videos werde ich noch in 40 Jahren als Druckmittel gegen so manche Gestalten dieses Abends verwenden können. ;-)
Nun rückt der Zeitpunkt immer näher, wo es auch heißt, sich von seiner Familie zu verabschieden. Es trennen uns nur noch 4 Tage von unserem Trip, und die Luft wird allmählich dünner.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei all den vielen Leute bedanken, die sowohl an unseren Abschieden teilgenommen haben, aber uns auch so viele schöne Wünsche mit auf den Weg gegeben haben. Ihr seid toll!!
In diesem Sinne,
Auf bald
es ist soweit: Meine Abschiedstournee hat gestern ihr letztes von 4 Zielen erreicht. Nachdem wir vor zwei Wochen das schöne Freiburger Land und damit Andis Familie besucht haben, folgte zunächst meine Verabschiedung bei meinen Kölner Freunden am letzten Samstag. Dieses Wochenende sollten dann die Stationen Gladbeck (Reinis Familie) und meine Heimat Bad Neustadt folgen.
Genau wie beim Andi war auch der Abend bei Reinis Eltern am Freitag eher zu den lustigen Abenden zu zählen *g* Beide Familien glänzten sowohl durch ein hervoragendes Ambiente und Abendessen, sowie durch schier unendliche Vorräten an Alkoholika. So sollte auch der Freitag abend sehr lang und lustig werden.
Jedoch blieben mir auch meine zwei Freundeskreise nichts schuldig. Die Partys in Köln sind mittlerweile sowieso legendär und auch meine Verabschiedung sollte diesem in nichts nachstehen. Gestern war dann mein Abschied zuhause. Nachdem wir uns zunächst die Neuschter Cocktails getestet haben, mussten wir dann noch unsere Gesangskünste im Hause Schneiderbanger preisgeben. Die dabei entstandenen Videos werde ich noch in 40 Jahren als Druckmittel gegen so manche Gestalten dieses Abends verwenden können. ;-)
Nun rückt der Zeitpunkt immer näher, wo es auch heißt, sich von seiner Familie zu verabschieden. Es trennen uns nur noch 4 Tage von unserem Trip, und die Luft wird allmählich dünner.
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei all den vielen Leute bedanken, die sowohl an unseren Abschieden teilgenommen haben, aber uns auch so viele schöne Wünsche mit auf den Weg gegeben haben. Ihr seid toll!!
In diesem Sinne,
Auf bald
Mittwoch, 16. Januar 2008
Olé Olé, der Weg zum Flughafen ist geebnet
Ich habe mir soeben einen Fahrschein bei der Deutschen Bahn gekauft! In in exakt sieben Tagen und 25 Minuten werde ich in Gladbeck-Zweckel in den Zug steigen um ein großes Abenteuer anzutreten und meine Mitstreiter am Frankfurter Flughafen zu treffen. Check-In ist übrigens im Terminal 2, Sektion E. Wir freuen uns über jeden der persönlichen zum Abschied das Taschentuch schwenken möchte. ;)
Bald geht's lohooos!
Aber jetzt bin ich erst mal wieder raus!
Der Reini
Bald geht's lohooos!
Aber jetzt bin ich erst mal wieder raus!
Der Reini
Ordnung ist das halbe Leben,...
...sacht die Mama immer. Und? Am Ende hat sie doch wieder Recht behalten. Ich weiß nicht wie's den anderen beiden Vögeln geht, aber ich komm langsam ein bisschen ins rotieren. Noch zwei Tage in Brühl und es stehen noch einige Sachen an. Deswegen hab' ich mir jetzt endlich mal alles aufgeschrieben, was ich noch erledigen muss.
Zum Beispiel melde ich die Tage noch meinen zweiten Wohnsitz in Brühl ab, da ich aus Brühl wegziehe.
Dann muss ich in der WG noch ein paar Dinge regeln und meine letzten Sachen am nächsten Wochenende rausholen.
Außerdem will ich noch die ISIC (International Student Identity Card) beantragen. Das ist der einzige weltweit anerkannte Nachweis über den Studierendenstatus und bringt viele Vorteile und Vergünstigungen rund um den Globus mit sich. Die ISIC bekommt ihr unter http://www.isic.de/ bzw. den dort aufgeführten Ausgabestellen.
Woran ihr UNBEDINGT denken müsst, wenn ihr ins Auslandssemester geht, ist das Formblatt 37 auszufüllen und beim Prüfungsamt abzugeben bzw. gegenzeichnen zu lassen. Sonst bekommt ihr die ECTS Credits die ihr im Ausland holt nicht n Deutschland angerechnet. Das Formular gibt’s in der Downloadsektion des „MyEUFH“-Bereiches.
Jetzt mal wieder zu was angenehmem. Leute, ich hab’ gestern unsere T-Shirts bestellt! Aber der Reihe nach: Vor einiger Zeit beschlossen wir, uns ein wenn man so will, Tourshirt zu machen. Ich habe ein bisschen nach passendem Design und den richtigen Farben suchen müssen, aber gestern ist die Bestellung rausgegangen. Ich denke die Shirts sollten nächsten Montag oder Dienstag ankommen. Die ersten Fotos davon gibt’s dan vielleicht schon vom Frankfurter Flughafen.
So jetzt werde ich mich mal wieder in die vorbereitenden Maßnahmen stürzen. Später mehr von meiner Seite.
Ciao, ich bin raus…
Der Reini
Sonntag, 13. Januar 2008
Die Homepage geht online
Es ist soweit: Unsre kleine, aber feine Homepage über unser Auslandssemester ist fertig!
Wir hoffen, sie gefällt euch und ihr bleibt uns beim Lesen und Posten ins Gästebuch auch in der Ferne treu.
Viel Spaß damit!
Jochen
P.S.: T minus 10 Tage und 4 Std
Wir hoffen, sie gefällt euch und ihr bleibt uns beim Lesen und Posten ins Gästebuch auch in der Ferne treu.
Viel Spaß damit!
Jochen
P.S.: T minus 10 Tage und 4 Std
Freitag, 11. Januar 2008
Die Vorbereitungen laufen...
Tachchen!
Ich bin’s, der Reini! Herzlich willkommen auf dem spannendsten Blog südlich des Äquators. Zur Auflockerung erstmal ein kleiner Limerick:
There were once three guys from old Germany
Jochen, Reini and of course Andi G.
They packed all their things
And felt like they’d wings
They flew to the land of the bird called kiwi.
Natürlich werden wir auf dem Weg ins Land des fetten Vogels einiges erleben und ich hoffe, dass wir hier mit den Berichten überhaupt hinterher kommen.
Aber noch sind wir ja nicht weg. Es bleibt immer noch einiges zu tun. Die nötigen Dokumente haben wir denke ich mittlerweile alle, aber dann muss man sich ja auch noch Gedanken machen, für was man die knappen 20 kg Gepäck opfert. Denn wer über Asien nach Neuseeland fliegt, darf nur maximal 20kg für das Hauptgepäck (5kg Handgepäck) einplanen. Gestern habe ich, im Zuge meines Auszuges aus der WG in der ich nun 2 ½ Jahre verbracht habe, einen großen Teil meines Zimmers in Brühl in den kleinen Clio gequetscht, denn genau wie der Andi fahre ich heute zum vorletzten Mal in die Heimat, ins schöne Ruhrgebiet(Und jetzt will ich nix hören Herr Geis!). Und nächste Woche werden dann noch die letzten Notwendigen Dinge in Brühl geregelt.
Heute abend gibt’s bei mir zuhaus’ ne Abschiedsparty für meine Freunde aus der Heimat. Ganz unneuseeländisch mit Hot Dogs und Pils. Jep, das wird ne Gaudi.
Bald mehr von mir. Ciao, ich bin raus.
Der Reini
Ich bin’s, der Reini! Herzlich willkommen auf dem spannendsten Blog südlich des Äquators. Zur Auflockerung erstmal ein kleiner Limerick:
There were once three guys from old Germany
Jochen, Reini and of course Andi G.
They packed all their things
And felt like they’d wings
They flew to the land of the bird called kiwi.
Natürlich werden wir auf dem Weg ins Land des fetten Vogels einiges erleben und ich hoffe, dass wir hier mit den Berichten überhaupt hinterher kommen.
Aber noch sind wir ja nicht weg. Es bleibt immer noch einiges zu tun. Die nötigen Dokumente haben wir denke ich mittlerweile alle, aber dann muss man sich ja auch noch Gedanken machen, für was man die knappen 20 kg Gepäck opfert. Denn wer über Asien nach Neuseeland fliegt, darf nur maximal 20kg für das Hauptgepäck (5kg Handgepäck) einplanen. Gestern habe ich, im Zuge meines Auszuges aus der WG in der ich nun 2 ½ Jahre verbracht habe, einen großen Teil meines Zimmers in Brühl in den kleinen Clio gequetscht, denn genau wie der Andi fahre ich heute zum vorletzten Mal in die Heimat, ins schöne Ruhrgebiet(Und jetzt will ich nix hören Herr Geis!). Und nächste Woche werden dann noch die letzten Notwendigen Dinge in Brühl geregelt.
Heute abend gibt’s bei mir zuhaus’ ne Abschiedsparty für meine Freunde aus der Heimat. Ganz unneuseeländisch mit Hot Dogs und Pils. Jep, das wird ne Gaudi.
Bald mehr von mir. Ciao, ich bin raus.
Der Reini
Nur noch 12 Tage
Liebe Blog-Leser, werte Freunde, auch von meiner Seite ein recht herzliches Willkommen zu unserem Blog.
Die Vorbereitungen zu unserem Projekt laufen auf Hochtouren. Erste Annsätze einer Packliste sind schon zu erkennen und auch die Planung unserer Aktivitäten in Singapur, Australien sowie Neuseeland nehmen langsam gestallt an. (täglich Reiseführer lesen) Natürlich werde auch ich versuchen euch immer auf dem neusten Stand der Dinge zu halten. Im laufe der nächsten Tage werde ich dann unsere genaue Reiseroute bekannt geben.
So, jetzt aber genug, heute geht`s zum zunächst vorletzten Wochenende nach Hause in Schwarzwald.
Gruß Andi
Die Vorbereitungen zu unserem Projekt laufen auf Hochtouren. Erste Annsätze einer Packliste sind schon zu erkennen und auch die Planung unserer Aktivitäten in Singapur, Australien sowie Neuseeland nehmen langsam gestallt an. (täglich Reiseführer lesen) Natürlich werde auch ich versuchen euch immer auf dem neusten Stand der Dinge zu halten. Im laufe der nächsten Tage werde ich dann unsere genaue Reiseroute bekannt geben.
So, jetzt aber genug, heute geht`s zum zunächst vorletzten Wochenende nach Hause in Schwarzwald.
Gruß Andi
Donnerstag, 10. Januar 2008
Bald geht es los !
So, liebe neidische Blog-Leser. Bald geht es auch bei Andi, Reini und mir los. Im Moment bastel ich noch bisl an dem Blog und der Homepage, ihr bekommt Bescheid, wenn alles fertig ist. Grüße,Jochen
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